Die Ausbildung
Dachdecker werden lohnt sich
Wichtige Antworten
- Passt Dachdecker zu mir?
- Wann bin ich mit der Ausbildung fertig?
- Was verdiene ich als Azubi?
- mit welchem Lohn kann ich als geselle rechnen?
- Wann kann es losgehen?
- Habe ich geregelte Arbeitszeiten?
- Wie läuft die Ausbildung in Baden-Württemberg ab?
- Kann ich während meiner Ausbildung ins Ausland?
AUF DER ZIELGERADEN
Noch Fragen rund um die Ausbildung zum Dachdecker?
Zum FAQ-BereichDein Weg nach oben
- Vom Junggesellen über den Gesellen zum Fachgesellen
- Vom Vorarbeiter zum Baustellenleiter
- Weiterbildungen, z. B. Bauführer, Bautechniker, Energieberater, Betriebswirt
- Vom Dachdeckermeister zum Betriebsinhaber oder Betriebsleiter
- Studium, z. B. Hochbau, Sanierung
Berufserfahrung zahlt sich aus
Du wirst automatisch zu einer gefragten Fachkraft, wenn du nach deiner Ausbildung ein paar Jahre Berufserfahrung sammelst. So findest du auch gleich heraus, welche Bereiche dir leichtfallen und dich besonders interessieren.
Vom Fachgesellen zum Ingenieur ist alles
Als Dachdecker oder Dachdeckerin hast du während deines gesamten Berufslebens einige Möglichkeiten, dich weiterzuentwickeln. Das Naheliegendste ist natürlich der Meister. Aber auch mit Fortbildungen etwa zum Gebäudeenergieberater oder zur Solarfachkraft oder sogar mit einem Studium zum Bauingenieur bist du für die Zukunft bestens gerüstet.
Und wer weiß, vielleicht übernimmst du später den Betrieb, in dem du „einst“ gelernt hast, oder gründest selbst einen neuen. Und dann gibst du dein Wissen an die nächste Azubi-Generation weiter.
Gut zu wissen:
Für Dachdecker gibt es zudem betriebswirtschaftliche Weiterbildungen. Bis hin zum Betriebswirt.
Wettbewerbe für junge HANDWERKER/-INNEN
Deinen Werken ist anzusehen, dass du liebst, was du tust. Um dich in der Branche bekannt zu machen und zu vernetzen, kannst du an einem der vielen Wettbewerbe der Handwerkskammer oder Dachdecker-Innung teilnehmen.
Vielleicht schaffst du es als Landessieger aus Baden-Württemberg bis zu den deutschen Meisterschaften. Und dann ist es nicht mehr weit zu den Dachdecker-Weltmeisterschaften!
Smart vorfahren
Bei sehr guter Leistung dürfen Auszubildende und Gesellen mit Führerschein in mehr als 80 Dachdeckerbetrieben in Baden-Württemberg diesen „Promo-Smart“ auch privat fahren. Das macht Eindruck. Auch bei Freunden, Verwandten und Bekannten.
Finde dein Team
Von Heidelberg bis Konstanz, von Freiburg bis Ulm – allein in Baden-Württemberg gibt es etwa 330 Dachdeckerbetriebe, die der Dachdecker-Innung angehören.
Alle Ausbildungsbetriebe, die Mitglied in den Dachdecker-Innungen in Baden-Württemberg sind, findest du hier:
LehrstellenradarNOCH NICHT GANZ ÜBERZEUGT?
Am besten schaust du unseren Dachdeckern über die Schulter oder tauschst dich mit Dachdecker-Azubis direkt aus.
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