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Für eltern

Wissenswertes und hilfreiche Informationen

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MEIN KIND WIRD DACHDECKER

Die Berufswahl ist für Jugendliche eine Herausforderung – und für viele Eltern eine entsprechend anstrengende Phase. Hier finden Sie als Eltern hilfreiche Informationen rund um die Ausbildung und den Beruf Dachdecker (m/w/d). Entdecken Sie dieses vielseitige und zukunftssichere Handwerk ganz neu!

Gut zu wissen:

Die Handwerksordnung und das Berufsbildungsgesetz regeln in Deutschland die Qualität der Dachdecker-Ausbildung. Und die ist im internationalen Vergleich sehr hoch.

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Alle Infos zur Dachdecker-Ausbildung als Download!

Eltern-BROSCHÜRE

„High five“ für die Dachdecker-Ausbildung

Sicherheit

Sicherheit

Dachdecker und Dachdeckerinnen sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Auch in Zukunft. Die Übernahme- und Einstellungsquote ist hoch.

Qualität

Qualität

Ein Betrieb, der Mitglied einer Dachdecker-Innung ist, verspricht eine fachlich hochwertige Ausbildung und persönliche Betreuung.

Fitness

Fitness

Dachdecker sind von Beruf „Outdoor-Sportler“. Fast immer an der frischen Luft und körperlich fit.

Klimaschutz

Klimaschutz

Deutschlands Dachdecker und Dachdeckerinnen stehen beim Klimaschutz ganz oben. Sie machen es möglich, Energie zu sparen oder nachhaltig zu gewinnen.

Sichtbarkeit

Sichtbarkeit

Was Dachdecker schaffen, ist meist am selben Tag für alle sichtbar. Auch Jahrzehnte später.

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EIN TAG ALS DACHDECKER/-IN

Hier erhalten Sie einen ersten Einblick in den Beruf des Dachdeckers und der Dachdeckerin. So könnte bald ein Tag Ihrer Tochter oder Ihres Sohnes aussehen.

Schauen sie rein

DER DACHDECKERBERUF HEUTE:

  • Anerkennung für den Beruf stimmt auch finanziellimage description
    • Die Wertschätzung für den Dachdeckerberuf zahlt sich bereits in der Ausbildung aus. Dementsprechend hoch ist die Ausbildungsvergütung.

      Ausbildungsgehalt Dachdecker

      Ausbildungsgehalt Dachdecker/-innen

      • 1. Lehrjahr: 860 €image description
      • 2. Lehrjahr: 1.040 €image description
      • 3. Lehrjahr: 1.320 €image description
      Gilt ab Oktober 2023

      Vergütung Dachdecker-Gesellen im Vergleich

      Das Leben sorgenfrei planen und sich Träume erfüllen – das wünschen sich alle Eltern für ihre Kinder. Im Vergleich zu anderen Handwerksberufen stimmt die Bezahlung bei den Dachdeckern von Anfang an.

      Diagram Gehaltsvergleich

      Gut zu wissen:

      Zusätzlich zur gesetzlichen Rente erhalten angestellte Dachdecker eine individuelle betriebliche Altersvorsorge (ibAV).

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  • Dachdeckerhandwerk hat Zukunftimage description
    • Hier das neue Hausdach. Dort die neue Solaranlage. − Im Dachdeckerberuf verbinden sich Tradition und Zukunft, Handwerkskunst und Digitalisierung. Handwerkliches Geschick und gestalterische Kreativität werden Maschinen nie ersetzen können. Das will gelernt sein. Und jede Baustelle ist besonders. Das macht diesen Handwerksberuf so vielfältig.

      Gebaut, repariert, umgebaut und angebaut wird immer. Dachdecker werden zukünftig noch viel mehr gefragt sein, wenn es darum geht, intelligente Energiesparkonzepte rund ums Haus zu realisieren, wie etwa das Anbringen einer Wärmedämmung auf Außenwände oder der Einbau von Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlagen auf dem Dach.

      Gut zu wissen:

      Zu Beginn der Ausbildung lernt Ihr Kind alles zum Thema Sicherheit auf der Baustelle. Denn Arbeits- und Gesundheitsschutz gehen vor und sind im Dachdeckerhandwerk vorbildlich.

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  • Vom Fachgesellen bis zum Ingenieur ist alles drinimage description
    • Mit dem Gesellenbrief in der Tasche bieten sich Ihrem Kind interessante Entwicklungs- und damit auch Verdienstmöglichkeiten. Durch Berufserfahrung und Weiterbildungen zum Spezialisten und Vorarbeiter. Mit dem Meisterbrief geht’s noch weiter nach oben: bis zum Unternehmer oder Betriebsleiter. Dachdeckermeistern steht auch ein Studium offen. Und das sogar ohne Abitur.

      • Azubi / Lehreimage description
      • (Fach)Geselleimage description
      • Bauleiter / Vorarbeiterimage description
      • Dachdeckermeisterimage description
      • Weiterbildung / Studiumimage description
      • Betriebsinhaberimage description

      Gut zu wissen:

      Mit dem Meisterbrief haben Dachdecker und Dachdeckerinnen automatisch den Abschluss „Bachelor Professional“.

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  • Auch Töchter haben das Zeug zur Dachdeckerinimage description
    • Das Dachdeckerhandwerk ist nicht durch Maschinen zu ersetzen, aber Maschinen und neue Technologien erleichtern Dachdeckern die Arbeit, zum Beispiel durch Lastenaufzüge oder Drohnen. So entdecken immer mehr junge Frauen das Dachdeckerhandwerk.

      Gut zu wissen:

      Bei den Deutschen Meisterschaften im Dachdeckerhandwerk 2018 holte eine Dachdeckerin aus Baden-Württemberg den 1. Platz.

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  • Muss mein Kind der geborene Dachdecker sein?image description
    • Die Antwort lautet: Nein. Ihr Kind muss noch nicht alle Fähigkeiten mitbringen. Schritt für Schritt lernt es den Umgang mit Werkzeugen und Werkstoffen. Die Zusammenarbeit mit Kollegen, Kunden, Vorgesetzten und anderen Azubis sowie die täglich neuen Anforderungen sind die beste Voraussetzung, um über sich hinauszuwachsen.

      Gut zu wissen:

      Die meisten Dachdeckerbetriebe sind Familienbetriebe. Die persönliche Betreuung der Azubis auch durch die Inhaber ist selbstverständlich.

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      Mehr Infos zur Ausbildung
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VOR DER AUSBILDUNG:
GEBEN SIE ANHALTSPUNKTE!

Einerseits gibt es in Deutschland über 300 anerkannte Ausbildungsberufe und das Informationsangebot ist riesig, vor allem im Internet. Andererseits kennen viele Jugendliche höchstens zehn verschiedene Ausbildungsberufe, wobei es sich fast immer um dieselben zehn Berufe handelt.

Wenn Informationsflut auf Informationsmangel trifft, geben Sie als Eltern Anhaltspunkte. Zwar gibt es auch Informationen von der Schule, aber als Eltern sind Sie näher dran und können Ihr Kind in der wichtigen Berufsfindungsphase kontinuierlich unterstützen.

Gut zu wissen:

Starten Sie möglichst anderthalb Jahre vor Schulabschluss mit der Berufsfindung. Spätestens ein Jahr davor. So vermeiden Sie Stress und finden den Beruf und Ausbildungsbetrieb, der wirklich passt.

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  • Machen Sie Stärken bewusstimage description
    • Als Eltern können Sie einschätzen, was Ihr Sohn oder Ihre Tochter gut kann. Und viel wichtiger: was er oder sie gerne macht! Unterhalten Sie sich über Berufe und machen Sie auch spielerische Angebote, wie etwa unseren Dachdecker-Test.

      Übrigens können junge Menschen ihre eigenen Fähigkeiten oftmals nur sehr verzerrt einschätzen. Hier ist es wichtig, dass Sie Ihr Kind an Beispiele erinnern, wo es seine Stärken eingebracht hat. Ermutigen Sie Ihr Kind, auch Freunde oder Verwandte danach zu fragen, wo sie seine Stärken sehen.

      Trifft das "mehr" auf Ihr Kind zu?

      • mehr draußen – als drinnenimage description
      • mehr bewegen – als sitzenimage description
      • mehr zusammen – als alleineimage description
      • mehr praktisch – als theoretischimage description

      Wenn "mehr ja", wecken Sie das Interesse Ihres Kindes für eine Ausbildung zum Dachdecker oder zur Dachdeckerin! Laden Sie Ihr Kind ein, selbst herauszufinden, ob der Dachdeckerberuf das richtige sein könnte.

      Dachdecker-Test

      Gut zu wissen:

      Ob Abitur, Mittlere Reife oder Hauptschulabschluss – die Dachdecker-Ausbildung ist offen für alle Schulabschlüsse.

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  • Weisen Sie Ihr Kind auf Veranstaltungen hinimage description
    • Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler bieten die Innung, die Handwerkskammer oder die Agentur für Arbeit vor Ort und inzwischen auch online an. Aktuelle Termine finden Sie im Internet und in regionalen Tageszeitungen.

      Dachmobil

      Treffen Sie uns am Dachmobil!

      Wir von den Dachdecker-Innungen Baden-Württembergs kommen mit unserem Dachmobil vorbei. Hier können Sie sicher sein, echte Dachdecker zu treffen. Für Ihren Sohn oder Ihre Tochter ist das die Chance, Informationen aus erster Hand zu erhalten und den Dachdeckerberuf mit VR-Brille, 360-Grad-Videos oder per Drohnenflug-Simulator zu erleben.

      WANN KOMMT DAS DACHMOBIL ZU UNS?
  • Ermutigen Sie Ihr Kind, Praktika zu machenimage description
    • Ein Vorpraktikum macht Sinn. Für beide Seiten: Ihr Kind lernt den Beruf und den Betrieb näher kennen. Der Dachdeckerbetrieb kann herausfinden, ob Ihr Kind im laufenden Betrieb und mit dem Team gut zurechtkommt.

      Lassen Sie Ihr Kind in mehrere Betriebe reinschnuppern. So kann es Vergleiche ziehen und macht nicht den Fehler, vorschnell zu verallgemeinern. Dachdeckerbetriebe sind wie Azubis nicht alle gleich. Die Richtigen müssen sich nur finden. Das kann etwas dauern. Aber die Suche lohnt sich.

      Vor Ort hautnah erleben
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DIESE INNUNGSBETRIEBE BILDEN AUS

Von Heidelberg bis Konstanz, von Freiburg bis Ulm – allein in Baden-Württemberg gibt es etwa 330 Dachdeckerbetriebe, die der Dachdecker-Innung angehören. In Deutschland gibt es mehr als 15.000 Dachdeckerbetriebe.

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JETZT BETRIEBE VOR ORT FINDEN

Alle Ausbildungsbetriebe, die den Dachdecker-Innungen in Baden-Württemberg angeschlossen sind, finden Sie hier:

Zum LEHRSTELLENRADAR

Frühzeitig bewerben lohnt sich

Handwerksbetriebe suchen zum Ausbildungsbeginn im August/September meist im Zeitraum von November bis März aktiv nach Azubis. Ihr Kind sollte daher möglichst frühzeitig in die Bewerbungsphase starten.

Gut zu wissen:

Ihr Kind ist spät dran? – Zögern Sie nicht, sich auch kurzfristig für eine Lehrstelle oder ein Vorpraktikum zu bewerben!

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Worauf es bei den Bewerbungsunterlagen und beim Vorstellungsgespräch für einen Ausbildungsplatz tatsächlich ankommt, erfahren Sie hier:

Bewerbungstipps
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WÄHREND DER AUSBILDUNG: HÖREN SIE IHREM KIND GUT ZU!

Zeigen Sie von Beginn an Interesse für das, was Ihr Sohn oder Ihre Tochter macht und erlebt. Teilen Sie die Freude über Erfolge. Aber haben Sie auch ein offenes Ohr und nehmen Sie sich Zeit, wenn mal etwas nicht so gut lief. Beim Lernen passieren Fehler. Diese Erfahrung wird Ihr Kind machen, auch wenn es motiviert ist. Wichtig ist jetzt, dass es motiviert bleibt und versteht, dass dies zum Berufsleben dazugehört.

Gut zu wissen:

Bei Problemen, die länger anhalten und die Ihr Kind nicht selbst lösen kann, sprechen Sie mit dem Ausbildungsbetrieb. Bei größeren Schwierigkeiten nehmen Sie Kontakt zu den Lehrlingswarten der Innungen auf oder nutzen Sie das Beratungsangebot der Handwerkskammer.

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